Vorbereitung der Zweiten (M2) für die Saison 2025/2026
SC Vöhringen 2 – Neue Saison, neue Geschichten, alte Ziele
Von Kölsch zu Kondition – der Übergang war fließend.
Nach einer ereignisreichen Saison 2024/2025 und der legendären Abschlussfahrt nach Köln, die mehr Erinnerungen als Schlaf gebracht hat, startete die „Zweite“ des SC Vöhringen voller Elan in die Vorbereitung auf die neue Runde. Die Beine waren schwer, der Kopf noch leicht benebelt – aber der Ball musste wieder rollen.
Schon beim ersten Training zeigte sich, dass manche Spieler noch tief in der Kölner Altstadt festzustecken schienen – mental wie muskulär. Doch der Wille war da, und mit jeder Laufeinheit kam nicht nur die Luft zurück, sondern auch der Teamgeist. Auch wenn die ein oder andere Übung mehr an rhythmische Gymnastik als an Handball erinnerte – das Ziel war klar: Mit Spaß, Einsatz und der nötigen Portion Wahnsinn erneut oben mitspielen.
Kader mit Charakter – und Geschichten.
Die Mischung passt: Routiniers, die wissen, wie man ein Spiel (oder eine Kabinenparty) führt, junge Wilde, die auch mal einen Wurf aus unmöglichem Winkel riskieren, und das bekannte SCV2-Spezialteam fürs Zwischenmenschliche – egal ob DJ, Motivator oder Taktikfuchs auf der Bank.
Was erwartet uns in 2025/2026?
Die Liga verspricht erneut Spannung – und wir sind mittendrin. Klar ist: Jedes Spiel ist ein kleines Abenteuer, jeder Punkt muss hart erkämpft werden. Doch mit unseren treuen Fans im Rücken, einer wieder einmal sehr stabilen dritten Halbzeit und einem Team, das für Überraschungen immer gut ist, freuen wir uns auf die neue Saison.
Und wenn mal ein Wurf daneben geht? Dann wackelt eben die Wand statt das Netz – Hauptsache der Einsatz stimmt.
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Vorbereitungsstart SC Vöhringen 2 – Von Kölsch zu Kondition
Kaum hatte sich der letzte Kater der legendären Abschlussfahrt nach Köln verzogen und der ein oder andere wieder herausgefunden, wo er wohnt, stand auch schon das erste Training der neuen Saison 2025/2026 an. Und der SCV2-Tross war – mehr oder weniger motiviert – zurück in der Halle.
Beim Aufwärmen war noch deutlich zu spüren, wer in Köln am längsten am Tresen stand. Keule beispielsweise hatte nach eigenen Aussagen „immer noch erweiterten Blick“ und Marc verwechselte anfangs wiederholt das Hallenlicht mit der DJ-Anlage. Tobi wurde direkt für seine Treffsicherheit gelobt – leider aber im Trefferbild beim Bierpong-Turnier am Domplatz und nicht beim Handball.
Auch in den Trinkpausen wurde über die Kölner Nächte philosophiert. Niemand hat bis heute herausgefunden, wie viele Kölschgläser genau in Keules Rucksack gepasst haben oder wie oft Marc beim Windows-Absturz-DJ-Set neu starten musste. Die Aufarbeitung läuft noch.
Doch trotz Restalkohol-Erinnerungen und Muskelkater vom Feiern war der Trainingsauftakt vielversprechend. Die ersten Laufeinheiten wurden erstaunlich motiviert absolviert (vermutlich aus Angst vor der nächsten Strafrunde), das Ballgefühl kehrt zurück und die gute Laune ist sowieso geblieben.
Fazit: Die Saisonvorbereitung läuft – und wer noch was von der Köln-Fahrt sehen will: Schaut bei @sektionkabine4 vorbei, dort tauchen sicher noch das ein oder andere Beweisvideo auf.
Auf geht’s in die neue Saison — mit frischem Elan, müden Beinen und jeder Menge Geschichten im Gepäck!